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Ford Ranger BEAST MODE

Wir zeigen, wie man mit den richtigen Zubehörteilen, den Ford Ranger optimieren und in ein richtiges „Beast“ verwandeln kann.

Es ist jedes Mal eine enorme Freude sich in seinen Geländewagen zu setzen und den Komfort zu genießen. Aber auch beim perfekten Offroad Wagen kann man noch das gewisse Etwas rausholen.
Das Zauberwort heißt – Tuning!

Für einen guten Überblick, stellen wir die einzelnen Komponenten des „Beast Mode“ -Umbaus Schritt für Schritt vor.

FAQ

TÜV-Eintragung

Was hat es denn nun mit diesen Teilegutachten auf sich?

Die Kotflügelverbreiterung, der Rockslider Seitenschutz, die Fahrwerkhöherlegung und
die Spurverbreiterung sind eintragungspflichtiges Offroad Zubehör.

Das bedeutet, nach der Montage des Zubehörs, muss man mit dem mitgelieferten
Teilegutachten zu einer TÜV-Prüfungsstelle fahren und die Tuningteile in die Fahrzeugpapiere
eintragen lassen.

Dort wird überprüft, ob die Umbauten am Fahrzeug vertretbar sind und ob die Sicherheit
für einen selbst und andere Verkehrsteilnehmer, dadurch auch nicht gefährdet wird.

Bei der nächsten Verkehrskontrolle würde es bestimmt auffallen, wenn das Zubehör nicht
genehmigt ist und spätestens dann muss man dem TÜV einen Besuch abstatten.
Obendrauf gibt es außerdem noch eine Geldstrafe.

Also bitte unbedingt alles von Anfang an korrekt typisieren lassen!

Kosten für den „Beast Mode“ Look

In Gedanken sieht man sich schon in dem getunten Ford Ranger sitzen und überlegt wo
die nächste Ausfahrt hingehen soll. Aber was kosten die Umbauteile denn in Summe eigentlich?

Am besten gleich ein Angebot, bei einem AUTOPLUS Partner einholen.

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